Osteopathie

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Oft werden wir gefragt: "Was ist Osteopathie eigentlich und wann ist es sinnvoll, sich osteopathisch behandeln zu lassen."

Die Osteopathie bietet uns als Therapeuten die Möglichkeit, ganzheitlich zu arbeiten.

Das bedeutet, dass wir auf alle stützenden Pfeiler des Körpers Knochen, Muskeln, Bänder sowie Organe und das Craniosacrale System) Einfluss nehmen können, Funktionsstörungen und Blockaden lösen und somit dem Körper die Kraft zur Selbstheilung geben.

Durch die Physiotherapie kann dieser Zustand unterstützt und stabilisiert werden.

Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass die Osteopathie die Schulmedizin keinesfalls ersetzen kann. Sie kann aber eine sinnvolle Ergänzung auf vielen Gebieten der Medizin wie der Geburtsheilkunde, Homöopathie, Chirurgie, Gynäkologie, Orthopödie etc. sein. 

Eine optimale medizinische Versorgung ist dann geboten, wenn sich die unterschiedlichen Behandlungsmethoden bedingen und nicht ausschließen.
 

Als Osteopathen behandeln wir Beschwerden, wie:

Gelenkprobleme, Hexenschuss, Ischialgie, Schleudertrauma....
Verdauungsstörungen, Sodbrennen, Refux, Organsenkungen, Operationsfolgen mit Vernarbungen und Verwachsungen...

Migräne, chronische Nasennebenhöhlen- und Mittelohrentzündungen, Schwindel, Kiefergelenksstörungen...

Menstruationsschmerzen und -störungen, Linderung der Beschwerden rund um die Geburt, unerfüllter Kinderwunsch, Inkontinenz...

speziell in der Kinderheilkunde:
Geburtsbedingte Schädel-Gesichtsverformungen, Schiefhals, KISS-Syndrom, Skoliose, Hüftdysplasie, Speikinder, ADS, ...

Dieses sind nur einige Anwendungsgebiete.